

Um ein Bier zu brauen, braucht man viererlei: Wasser, Getreide, etwas Hopfen und Hefe. Der Rest ist Technik und Brauwissen, die beide zwar auf altbekannten Prinzipien basieren, aber im Laufe der Geschichte immer wieder verfeinert wurden. Heutige Biere unterscheiden sich daher erheblich von jenen, die in den einfachen Bierküchen früherer Jahrhunderte gebraut worden waren.

Die gestiegene Bierqualität ist aber auch entscheidend von den Rohstoffen abhängig, welche im Rahmen des Brauprozesses Verwendung finden. Immerhin ist Wasser - entgegen den noch im frühen 18. Jahrhundert üblichen Annahmen - nicht gleich Wasser. Das Getreide will in einem komplizierten Verfahren vermälzt werden, um zur Bierherstellung zu taugen. Beim Hopfen ist entscheidend, von welcher Sorte und aus welchem Anbaugebiet er stammt. Und schließlich ist die Art der Hefe prägend für den jeweiligen Biertyp.

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